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Terroir
of exception in Languedoc, Terrasses du Larzac combine Languedoc generosity with
Larzac freshness
Double consecration for Terrasses du Larzac
“My theory is that Terrasses du Larzac In January 2009, the now International Wine Columnist of the Year Andrew Jefford wrote an article on Languedoc in Decanter. Extract: But where is the best spot in the Languedoc? My theory is that Terrasses du Larzac is the greatest spot in the Languedoc. I visited Terrasses du Larzac last summer. The terraces themselves tend to be limestone rubble weathered from the Causse above. To the east of the zone, though, there are some dramatically stony schists. Beneath the schist there is a glowing red soil of volcanic origin called ruffe.
Stones and
slopes alone don’t make for great wine but when skilled winegrowers grapple
intelligently and sensitively with nature here, the results seems to me to have
the same aromatic, textural potential as the best of the Rhône.
Double consecration for the Terrasses du Larzac “Appellation of the Year” by Bettane & Desseauve Wine Guide The renowned French wine Guide Bettane & Desseauve 2011 praises the Terrasses du Larzac as Appellation of the year. Extract: A thirty-year long work. The denomination Terrasses du Larzac was born out of the imagination of professional winemakers, when they decided to distinguish some deserving terroirs from the wide AOC Coteaux-du Languedoc. This geological area of fracture between the Larzac plateau and the Mediterranean sea, located in the North of the Hérault department, has an incredible potential for winegrowing. A true terroir. At this time, a precise cartography of the best terroirs is being defined in Languedoc. This sudden raising of the Massif Central mountains, has given birth to a land that has many assets: hillsides and terraces exposures, diversified soils and subsoils (clayey-calcareous, granitic sands, schistes…) and a medium altitude that favours fresher nights than in the heart of Languedoc. Obvious talent. A great terroir is nothing without great winegrowers and winemakers to interpret it. There is no shortage of such men and women in the area. Many styles of great wines are represented in the Terrasses du Larzac. Ein echter Schatz im Languedoc
Im Nordwesten
von Montpellier liegen die Weinberge der Terrasses du Larzac in der kühlen Luft,
die von den Höhen des Larzac und dem Um die großen Vorzüge dieser Lage zu betonen, spielen die Winzer in den Terrasses du Larzac mit 5 Rebsorten des Languedoc (Grenache, Syrah, Mourvèdre, Cinsault, Carignan) um den Charakter der verschiedenen Böden möglichst stark herauszustreichen (Lehm-Kalkboden, rötliche Sedimente, Kiesel, usw.) So sind sie immer darauf bedacht wie der Boden den Charakter der Rebsorten besonders hervorhebt. Ein feiner Verschnitt von mindestens drei Rebsorten, welcher mindestens 12 Monate im Ausbau bleibt, verleiht der Appellation schließlich seine ganz eigene Note. Sonne, Wasser, kühle Sommernächte und ein besonderer Boden – hier kommt alles zusammen, um große Weine zu erschaffen ! “Herkunft des Jahres” Der „Grand Guide des Vins de France Bettane & Desseauve 2011”, anerkannte Referenz, honnoriert die Region Terrasses du Larzac als Weinbaugebiet des Jahres. Lesen Sie selbst: Ein Werk von dreißig Jahren Arbeit. Die Herkunftsbezeichnung Terrasses du Larzac entstand aus der Vorstellung von Weinfachleuten, als sie sich entschieden gezielt die vorzüglichen Terroirs aus der weitläufigen Coteaux-du-Languedoc AOC hervorzuheben. Dieser im Norden des Département Hérault gelegene geologische Bereich an der Bruchzone zwischen den « Causse », der dürren Kalkoberfläche und dem Mittelmeer verfügt über ein unglaubliches Potential. Ein wahrhaftes Terroir. Im Languedoc fängt man an, eine präzise Kartographie der besten Terroirs festzulegen. Diese gewaltige Auffaltung des Zentralmassivs, der die Entstehung des Rhônetals and der Cevennen folgte, erzeugte ein reichhaltiges Szenarium: die Ausbildung von Hügel- und Terrassenlagen, abwechslungsreiche Böden und Unterböden (Ton-Kalk, Granitsand, Schiefer, usw) und das alles in einer durchschnittlichen Höhe, die frischere Nächte als im Herzen des Languedoc erlaubt.
Die
Erkenntnis einer Gabe.
Ein großes
Terroir ist bedeutungslos ohne große Winzer, die es interpretieren. Daran
mangelt es hier nicht. Die Vielfalt der Weinstyle ist beträchtlich. “Der bedeutendste Platz im Languedoc” Im Januar 2009 hat Andrew Jefford, International Wine Columnist of the Year, einen Artikel über das Languedoc im „Decanter“ geschrieben. Hier ein Auszug: Aber wo genau ist das? Meine Theorie besagt, dass die Terrasses der bedeutendste Bereich des Languedoc sind. Ich habe den Terrasses du Larzac im letzten Sommer besucht. Die Terrasses selber erwecken bei mir den Eindruck, Kalkgerölle von den höher gelegenen Causse zu sein. In Osten der Zone gibt es jedoch eindrucksvolle steinige Schiefer. Unter dem Schiefer liegt dann eine glänzende, rote Schicht vulkanischen Ursprungs die mit dem Begriff „Ruffe“ bezeichnet wird. Steine und Gefälle genügen nicht, um große Weine zu machen. Aber wenn geschickte Winzer sich dort intelligent und gefühlvoll mit der Natur auseinandersetzen, denn scheinen mir die Ergebnisse dasselbe Potential von Texturen und Aromen wie die besten des Rhône-Tals zu besitzen |